Die Bibliothek des schlechten Wetters!
Es ist ja bekannt, dass man seine Zeit in Bibliotheken eher verbringt wenn das Wetter schlecht ist, als wenn draußen die Sonne scheint.
Aber diese Bibliothek mit WLAN-Zugang scheint mir eigens für solch ein Wetter konzipiert zu sein.
Nun ich muss zugeben die Bücher hier interessieren mich recht wenig, da sie meist veraltet sind und seltenst einen interessanten Inhalt mit sich bringen. Deswegen bin ich einer dieser WLAN-Jünger(innen) hier, der/die sich auf die Suche nach den Plätzen mit dem besten Netzsignal gemacht haben und stellt euch vor meine Suche war erfolgreich. Zumindest wenn das Wetter schlecht ist und die Sonne nicht scheint. Dann sind diese Plätze optimal um seiner Internetsucht nachzukommen.
Aber wehe die Sonne scheint! Denn leider sind all diese Plätze in der nähe von großflächen Fenstern.
Da gibt es dann nur zwei Varianten:
Entweder man erblindet fast, weil einem die Sonne ständig in die Augen scheint, ODER
man kann nicht arbeiten, weil selbst der entspiegeltste Laptop-screen zu stark spiegelt um zu erkennen was dieser gerade anzeigt.
Oh eine dritte Variante gibt es doch noch: Einen absolut miesen Internetzugang an einer fast finsteren Stelle hinzunehmen.
Und somit bin ich weiterhin froh, dass mein Zimmer in Wien, auch wenn ich es derzeit nicht nutzen kann, verkabelt ist und nicht WLAN-Strahlen-Verseucht.
Aber diese Bibliothek mit WLAN-Zugang scheint mir eigens für solch ein Wetter konzipiert zu sein.
Nun ich muss zugeben die Bücher hier interessieren mich recht wenig, da sie meist veraltet sind und seltenst einen interessanten Inhalt mit sich bringen. Deswegen bin ich einer dieser WLAN-Jünger(innen) hier, der/die sich auf die Suche nach den Plätzen mit dem besten Netzsignal gemacht haben und stellt euch vor meine Suche war erfolgreich. Zumindest wenn das Wetter schlecht ist und die Sonne nicht scheint. Dann sind diese Plätze optimal um seiner Internetsucht nachzukommen.
Aber wehe die Sonne scheint! Denn leider sind all diese Plätze in der nähe von großflächen Fenstern.
Da gibt es dann nur zwei Varianten:
Entweder man erblindet fast, weil einem die Sonne ständig in die Augen scheint, ODER
man kann nicht arbeiten, weil selbst der entspiegeltste Laptop-screen zu stark spiegelt um zu erkennen was dieser gerade anzeigt.
Oh eine dritte Variante gibt es doch noch: Einen absolut miesen Internetzugang an einer fast finsteren Stelle hinzunehmen.
Und somit bin ich weiterhin froh, dass mein Zimmer in Wien, auch wenn ich es derzeit nicht nutzen kann, verkabelt ist und nicht WLAN-Strahlen-Verseucht.
lizzy1409 - 18. Jan, 11:51